Rivella AG wird offizieller Destinationspartner von Arosa Tourismus
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Das Kultgetränk Rivella darf bei einem Wintersporttag in Arosa nicht fehlen, das ist klar. Die beiden Unternehmen möchten nun aber auch abseits von der Sonnenterrasse stärker zusammenarbeiten und schlagen gemeinsame Wege ein. Per sofort ist die Rivella AG offizieller Destinationspartner von Arosa Tourismus und Hauptsponsor von der Aktion «Skischule inklusive». Gemeinsam wolle man in der Familiendestination Arosa Markenerlebnisse gestalten und dabei den Fokus auf junge Erwachsene und Familien setzen. So gehören unteranderem der Rivella Speed-Check und zwei Rivella Hindernisse im Snowpark vom vielfältigen Wintersportgebiet Arosa Lenzerheide in die Vertragsvereinbarung. Am Hörnli Express transportieren bereits zwei Rivella Gondeln Mountainbiker, Wanderer und natürlich Skifahrer komfortabel auf das Hörnli. Für erfrischende Momente und das unverwechselbare Lebensgefühl der aktiven Schweiz steht den Gästen das breite Rivella Getränkesortiment auch in den meisten Aroser Restaurants vollumfänglich zur Verfügung.
Rivella ist Daheim in Arosa. Als Hauptpartner der Aktion «Skischule inklusive» ist die Rivella AG schon seit der Lancierung im Winter 2012/13 in Arosa präsent. Mit «Skischule inklusive» kommen alle Kinder bis und mit 17 Jahre in den Genuss von kostenlosem Ski- und Snowboardgruppenunterricht, wenn sie mindestens während zwei Nächten in einem der teilnehmenden Betriebe Winterferien geniessen.
Die Intensivierung der Zusammenarbeit, vom Hauptpartner der «Skischule inklusive» zum offiziellen Destinationspartner basiert auf den gemeinsamen Strategien der beiden Unternehmungen. Schweizer Qualität und Tradition, stehen bei der Rivella AG ganz oben in der Unternehmensphilosophie, diese Werte pflegt man natürlich auch im traditionsreichen Sport- und Erholungsort Arosa. Zusätzlich wird mit der Partnerschaft auch die Positionierung als nachhaltige Feriendestination Arosa gestärkt. Die Rivella AG setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein und bezieht die Energie zu 100% aus Strom von Schweizer Wasserkraftwerken. «Bei solchen Kooperationen ist es uns wichtig, dass die Unternehmensphilosophien und -Strategien zusammenpassen. In diesem Fall erachten wir dies als sehr passend, die Punkte treffen ausgezeichnet überein», sind sich die Vertragsparteien einig. «Bei uns ist der Rivella-Durst auf jeden Fall daheim», ergänzt Tourismusdirektor Pascal Jenny.