Alles harmlos: Arosa hat doch kein Milchsäure-Problem
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Kollektives Aufatmen: In Arosa gibt es doch keine erhöhten Milchsäure-Werte im Abwasser und demnach besteht auch keinerlei Gefahr. Die aus Arosa kommunizierte Nachricht von besorgniserregenden Abwasser-Tests entstammt dem Reich der Fabeln. Die komplett an den Haaren herbeigezogene Meldung war ein April-Scherz, den sich die Verantwortlichen von Arosa Tourismus und Rivella anlässlich des Scherztages zur allgemeinen Erheiterung erlaubten. Das Abwasser im Büdner Feriendorf erfreut sich bester Qualität und passt sich damit den nach wie vor sehr guten Wintersportbedingungen in Arosa an.
Etwas an der Mitteilung vom 1. April war aber dennoch korrekt. Dank der Partnerschaft zwischen der Rivella AG und der Feriendestination Arosa gibt es tatsächlich Gratis-Proben des Schweizer Kult-Getränks im Wintersportort. So kann man bei einem Besuch in Arosa beispielsweise bei der Gästeinformation im Sport- und Kongresszentrum einen Stopp einlegen und eine Rivella zur Stärkung konsumieren.