Arosa schafft Sitzplätze in der Stadt - Holzruhebänke als Corona-Geschenk und Alternative für übervolle «Terrassen-Sitzplätze»

6. Mai 2021
Leider ist die Corona Pandemie auch über ein Jahr nach dem ersten Lockdown noch omnipräsent. Trotz vielen und massiven Einschränkungen der Bewegungsfreiheit durften die Wintersportorte der Schweiz die Wintersaison 20/21 durchführen. Unter herausfordernden Umständen konnte Arosa nicht nur gut und sehr sicher wirtschaften, sondern hatte regelmässig sinnvolle und wirkungsvolle Antworten auf Corona-Vorgaben und behördliche Verfügungen. So schufen sie nach dem Verbot der Nutzung von Terrassen in den Skihütten kurzerhand aus Schnee fabrizierte Sitzstufen. Mit dieser raschen Lösungensfindung wurde Arosa in der ganzen Schweiz als «Terrassen-Gallier» gefeiert. Auch die Behörden zollten der kreativen Lösung Respekt. Nun knüpft Arosa auf kreative Art und Weise an den Winter an und macht mit einer sympathischen Aktion Mut für den bevorstehenden Sommer.
Kontaktdaten
Roland Schuler
Tourismusdirektor
T +41 81 378 70 25
roland.schuler@arosa.swiss

Arosa Terassen-Gallier beschenken Stadt Zürich
Eine Erkenntnis der Corona-Krise ist die, dass Outdoor-Aktivitäten nicht nur gesund sind, sondern auch wenig Gefahr für Ansteckungen mit dem Virus bieten. Die epidemiologische Lage hat den Bundesrat bewogen, die Innenräume von Restaurants im Gegensatz zu den Aussen-Terrassen vorerst weiter geschlossen zu halten. Dies führt an einigen Orten – bei schönem Wetter – zu Andrang und Druck auf Terrassen-Sitzplätze. Arosa will in der Stadt Zürich nun Zusatzangebote bieten. Dies in Form von 20 wunderschönen Ruhebänken, welche kurzerhand aus einheimischem Holz gefertigt und an gut frequentierten Orten in der Stadt platziert wurden. Die Inschrift «AROSA - NATÜRLICH ANDERS» sagt viel über das Denken und Wirken der «Arosa Gallier der Alpen» aus.

Arosa schafft Platz
Der neue Tourismusdirektor Roland Schuler betont dann auch auf die Aktion angesprochen, dass es Arosa neben einer Prise Spass und Kreativität in dieser schwierigen Zeit vor allem darum geht, gemütliche Sitzplätze für die Zürcher*innen zu schaffen. Die Arosa Bänkli sind ein fester Bestandteil in der Ferienregion Arosa und nicht nur beliebt, sondern auch bequem: «Manch einer wird wohl von einer Auszeit in den Bergen träumen, wenn er in die Sonne blinzelt und sich auf der Holzruhebank aus Arosa entspannt», meint der frischgebackene Kurdirektor von Arosa.

Sommerfrische, Platz und Luft in der Ferienregion Arosa
Die Bänke wurden für den Sommer 2021 an schönen und gut frequentierten Plätzen so aufgestellt, dass sie niemanden stören und sie weder für die Arbeiten in der Stadt, noch beim Spazieren im Weg stehen. Natürlich sollen die Bänke aber auch als Gedankenstütze dienen, um möglichst viele der geschätzten Gäste aus dem Flachland an Sommerferien in der Sommerfrische zu erinneren. Bei aller Schönheit der Terrassen in den Städten, in Coronazeiten ist die Ruhe, Luft und eine gewisse Normalität in den Bündner Bergen kaum zu übertreffen. Arosa freut sich auf viele Sommerferiengäste und will auch in diesem Sommer eine beliebte Ferienadresse für die beliebten Gäste aus der Region Zürich sein.

Verfügbare Medienbilder

  • Arosa schafft Sitzplätze in der Stadt Zürich
    6. Mai 2021 | © Arosa Tourismus
  • 20 Ruhebänke wurden an gut frequentierten Orten in der Stadt Zürich platziert
    6. Mai 2021 | © Arosa Tourismus
  • Holzruhebänke als Corona-Geschenk und Alternative für übervolle «Terrassen-Sitzplätze»
    6. Mai 2021 | © Arosa Tourismus
  • Der neue Tourismusdirektor Roland Schuler packt selbst mit an
    6. Mai 2021 | © Arosa Tourismus
  • Das neue Führungsduo aus Arosa - Roland Schuler (Tourismusdirektor) und Marion Schmitz (Vizedirektorin)
    6. Mai 2021 | © Arosa Tourismus